Strecke – Canyon Flowline

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Die Strecke wurde am 26. April 2014 eröffnet und ist gem. Öffnungszeiten befahrbar.
Es gibt keine do-or-die-Sprünge. Dennoch wird es nicht langweilig, da die Elemente bei zackiger Fahrweise für ordentlich Adrenalinanflutung sorgen. Alle Elemente, die nicht überrollt werden können, können umfahren werden. strecke_map

Das Streckenvideo

Geographie der Canyon Flowline

Startpunkt der Strecke ist die Erhebung „Schöne Aussicht“ bei Kemmenau. Die Strecke endet in Bad Ems. Sie ist ca. 3,8 km lang und hat 380 Höhenmeter.

Streckenabschnitte:

Es gibt 7 Streckenabschnitte, deren Charakter sich stark ändern und die durch Waldwege getrennt sind. Die Namen der Streckenabschnitte der Canyon Flowline dienten zur Orientierung während der Bauzeit und wurden danach einfach übernommen.

Infotafel_finale_in_jpg_klein

Abschnitt 1 – Northshore 1

Vom Starthügel geht’s über einen kleinen Table direkt auf einen langen Northshore.
Drops und ein Table im Northshore sorgen für Achterbahn-feeling.

: Starthügel mit Infotafel und Topeak Servicestation

: Anfahrt auf Northshore 1

: Northshore 1 von unten

: Northshore 2

Abschnitt 2 – Nadelwald

Anlieger, Drops und ein großer Wallride führen durch Nadelwald mit teils grobem Untergrund.

: Los gehts mit einem Drop (Nicht zu schnell!)

: Dann gehts auf die große Wall zu

: Die große Wall

: Und dann geht es auf die zweite große Wall zu

: Die zweite große Wall

: Und noch ein kleiner Drop, natürlich mit Chickenway

Abschnitt 3 – Northshore 2

Steiler Nadelwald mit jeder Menge Obstacles. Darunter Nortshores, Drops, große und kleine Dirtjumps, Wallride sowie europaweit einzigartige Box mit 180 Grad Kehre.

: Es geht mit ein paar kleinen Sprüngen los

: Ein langer schmalerer Northshore

: Der auf einen Drip führt (Davor ist noch ein exit)

: Die Box!

: Rauf, durch den Anliefer und wieder runter.

: Und noch eine kleine Wall

: Und ein Table zum Schluss

Abschnitt 4 – Gapstrecke

Hochgeschwindigkeitsabschnitt der mit Roadgap, Step-downs und diversen Kickern und Drops für ordentlich Airtime sorgt. Anfänger hier bitte generell rechts halten.

: Hier gehts mit ner kleinen Drop Batterie los

: Der obligatorische „Roadgap“

: Hier der Gap

: Nach dem Roadgap kommt ein Anlieger und dieser Sprung

: Und noch Anlieger

Abschnitt 5 – Emser Schleude

Flowige Line mit schnellen Anliegerkombinationen, Corner-jumps, Nortshore und Dirtjumps durch dschungelartigen Laubwald.

: Der Einstiegsdrop

: mit langer Landung

: Emser Schleuder – Eine Kurve nach der anderen!

: Zwischendurch Northshores

: Northshoreanlieger (Achtung: Wirklich ganz vorne einsteigen)

: Kleiner Kicker

: Echt tiefe Wellen die man wirklich langsam fahren sollte, sonst hat man hier den größten Impact im Park

: Und noch mehr Kurven. 😉

Abschnitt 6 – Dirt Valley

Längster Streckenabschnitt mit 4 Step-ups, Steinfeldern, Dirtjumps und etlichen großen Steilkurven. Der zweite Teil des Abschnitts (Ziehweg zu Abschnitt 7) führt über einen Skinny-shore, eine Bikewippe und ein Bachgap.